Antworten
Ergebnis 31 bis 40 von 117
Thema: Ökowahnsinn
-
16.10.2012, 20:01
AW: Ökowahnsinn
Há gente que fica na história
Da história da gente
Ja zur EU
-
16.10.2012, 20:06Inaktiver User
AW: Ökowahnsinn
Das ist die Geiz-ist-geil-Mentalität. Generell machen sich Jene keine Gedanken darüber was das bedeudet für Mensch (unzumutbare Arbeitsplätze in Billiglohnländern), Tier (Massenhaltung) und Umwelt.
Ich sprechen nicht von denen die wegen ihrer Lohntüte, Rente oder Hartz4 nicht anders können. Ich sprechen die an die es sich eigentlich leisten könnten.
Da fehlt mir das Verständnis komplett!
-
16.10.2012, 20:19
AW: Ökowahnsinn
Du glaubst doch jetzt nicht im Ernst daß der Völlig überzogene Strompreis in Deutschland die Massentierhaltung stoppt
ganz im Gegenteil . Wenn die Elementarversorgung zu teuer ist bekommen wir erst Probleme ich glaube nicht daß die Mehrheit sich Gedanken machen kann wo das Fleisch herkommt es muß nur billig sein da die Elementare Versorgung schon einen Großteil des Einkommens wegfrisst . Ein Einfamilienhaus ist heute schon von einem normalen Lohn nicht mehr zu finanzieren aufgrund dieser Gegebenheit im Gegensatz dazu sind die Energieversorger mit die großen Gewinner . Da kann was nicht stimmen das hat absolut nichts mit Geiz ist geil zu tun .
-
16.10.2012, 21:05Inaktiver User
AW: Ökowahnsinn
Nein, natürlich glaube ich nicht das der Strompreis die Massentierhaltung stoppt. Das waren Beispiele zu was diese G-i-g-Mentalität im allgemeinen geführt hat und zu dieser zähle ich den Schrei nach Billigstrom. Lies mal richtig.
Wir sprechen, wie gesagt, von einer durchschnittlichen Preiserhöhung von ca. 60 Euro im Jahr, also 5 Euro im Monat. Für Häuslebesitzer mag das mehr sein. Ich glaube aber nach wie vor nicht das diese sich deswegen die Butter auf dem Brot nicht mehr leisten können.Geändert von Inaktiver User (16.10.2012 um 21:12 Uhr)
-
17.10.2012, 22:10
AW: Ökowahnsinn
Billigen Strom kann es nur zulasten von Sicherheit und Sauberkeit (ist das selbe) geben.
Das ist überall auf der Welt so. Wo es laschere Gesetze und Vorschriften gibt, kommen die dadurch entstehenden Kosten auf diese Länder erst noch zu.
Sicherheit und Sauberkeit zu vernachlässigen kostet im Endeffekt mehr Geld, wofür aber eben nicht die Verursacher der Schäden aufkommen müssen.
Das muss geändert werden!
Jeder Mensch ist zu allererst seinem Gewissen verpflichtet.Geändert von Skrabador (17.10.2012 um 22:13 Uhr)
-
18.10.2012, 12:17
AW: Ökowahnsinn
Gibt es da eine seriöse Studie drüber ? Das würde ich sehr bezweifeln mir wäre nicht erinnerlich daß in Deutschland je ein nenneswerter Störfall vorgekommen wäre noch daß wir unter einer höheren gesundheitlichen Belastung leiden .
Der Strom könnte wahrscheinlich noch wesentlich billiger sein wenn man diese Wertschöpung nicht hochprofitablen Unternehmen geschenkt hätte und nicht diese unzähligen Demos gegen z.B. Atomstrom und Castoren Mrd an Kosten verursachen .
-
18.10.2012, 14:06Inaktiver User
AW: Ökowahnsinn
Wie definierst Du "Störfall"?
Es gibt in der Nähe von KKWs eine erhöhte Anzahl von Leukämiefällen, aber das ist natürlich nur Zufall.
Lustig, dass Du ein Problem mit dem Kapitalismus hast. Gewinne privatisieren, Kosten und Risiken sozialisieren.
Nur Kernkraft ging in D noch nach marktwirtschaftlichen Bedingungen. Den dann müssten die Kosten für die Entsorgung und Risiken in den Atomstrom eingepreist werden.
-
18.10.2012, 15:48Inaktiver User
AW: Ökowahnsinn
Das Argument der Stromkonzerne ist doch fadenscheinig.
Die hätten die Strompreise so oder so erhöht nur haben sie ein billiges Mittel um
a) ein Feindbild zu erzeugen
b) dieses auch noch auszuschlachten weil scheinbar plausibel
Und wie man sieht funktioniert das ganze hervorragend!
-
18.09.2014, 22:34
AW: Ökowahnsinn oder das Dilemma des erfolgreichen Brainwash
Ich kann es manchmal nicht mehr lesen / hören: Die Lügen und Propaganda der Energiewirtschaft, der BIG FIVE Energiegiganten in Europa, die uns seit gut 40 Jahren die Kernkraft als "saubere, sichere und preiswerte Energie" in Gehirne gehämmert habe. Mit Millionen schweren Kampagnen und sehr effizient agierenden Lobbyisten -- quer über alle Regierungen dieser Zeit.
Dabei weiß jedes Kind inzwischen, das recherchieren von FAKTEN gelernt hat, dass die Kernenergie jemals preiswert, sicher oder ein zukunftsfähige Lösung für die Welt sein kann oder war: Milliarden an Subventionen sind in diese Energiegewinnung geflossen, dennoch wurde der Strom immer nur teurer und selbst die FOLGEKOSTEN (wie die ungelöste Endlagerung!) wurde auf die Verbraucher abgewälzt. Von den FOLGEKOSTEN von KKW-Unfällen und der Strahlenschäden gar nicht erst zu reden. Nicht einmal Versicherungen gibt es für KKW. Warum wohl?
Selbst wenn man alles an Entwicklungskosten der die erneuerbaren Energien einrechnet, sind sie im Vergleich günstiger als die Kernenergie es je war.
Also woher kommen dann die Kosten, die Ihr beklagt?
Ganz einfach: Weil sich die Mega-Konzerne sich nicht nur den Ausstieg aus der KK bezahlen lassen wollen (Haftungsklagen gegen die Regierung z.B.), sondern die längst gesunkenen Preise an der Strombörse NICHT an die Verbraucher weitergeben. Denn dort erwirtschaften sie inzwischen ihre geschrumpften Gewinnmargen -- jeden Tag. UNS erzählen sie aber, die Energieumlage sei für die Kosten der Wende in der Energiepolitik verantwortlich. Nur eine weitere Lüge in den unzähligen, die sich seit Jahrzehnten rund um dieses Thema in die Köpfe der Menschen eingebrannt haben. :-(
Man könnte die Liste der Halbwahrheiten, der Tricks und Mauscheleien, der gewollten und künstlichen "Teuerrechnung" der Energiewende noch lange fortführen, letztendlich geht es nur um eines: Die Angst der EVU-Monopolisten um den Verlust ihrer Macht. Denn wer in einem modernen Industrie und HiTech-Staat die Energieversorgung kontrolliert, der kontrolliert am Ende des Tages auch dessen Existenz schlechthin.
Und dieser Preis ist das eigentliche Problem.Geändert von WoMansWorld (18.09.2014 um 22:41 Uhr)
-
10.06.2016, 16:09