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Thema: Die Psychopathen unter uns
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27.06.2019, 22:44
AW: Die Psychopathen unter uns
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28.06.2019, 06:53
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28.06.2019, 10:03
AW: Die Psychopathen unter uns
Findet das in D statt oder in einem anderen Land?
Das Idol unserer Kindheit war ein arbeitsloser Aussteiger mit hohem Bildungsgrad, der abseits gesellschaftlicher Normen im Bauwagen lebte.
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28.06.2019, 10:15
AW: Die Psychopathen unter uns
Ein Bekannter von mir, der mit ihm zusammengearbeitet hat, hat ihn angezeigt, bzw. wollte das. Der war auf der Polizei und hat sich erkundigt was er machen kann. Man hat ihm mitgeteilt, dass es, wenn es keine Zeugen gibt, gibt es keine Chance.
Die Person um die es ging hatte herumerzählt, dass der Bekannte drogenabhängig ist und ihn angegriffen hätte und ihn ausserdem stalken würde. Daraufhin hatte der Bekannte ihn darauf angesprochen und das Gespräch ist ähnlich wie bei mir eskaliert. Anschliessend wurde der Bekannte auf der Arbeit massiv unter Druck gesetzt (die Person um die es geht war Vorgesetzte des Bekannten). Er hat entnervt gekündigt. Danach hörte es allerdings nicht auf.
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28.06.2019, 10:19
AW: Die Psychopathen unter uns
Ich bin vom Fach,, also juristischen Fach, und ich weiss wie derartige Anzeigen laufen. Man stellt sich das immer so einfach vor aber in der Praxis scheitert es daran, dass man selber nicht so verbissen an der Sache dran bleibt wie der Psychopath.
Für mich war nach meiner Ansage das Thema eigentlich erledigt. Bis ich dann gemerkt habe, dass er für sich die Schlagzahl erhöht hat und im Hintergrund massiv gegen mich arbeitet. Ein gemeinsamer Bekannter sagte ganz klar: diese Person will dich vom Angesicht dieser Erde haben.
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28.06.2019, 10:32Inaktiver User
AW: Die Psychopathen unter uns
Solch ein ähnlich nettes Exemplar hatte ich mal nebenan zu wohnen.
Ständig stand die Polizei auf der Matte - wegen Lärmanzeigen und Ruhestörung.
Was geholfen hatte, nach etlichen Versuchen sich gütlich mit ihm zu einigen?
Ihm selber Angst zu machen. Seine Schwachstelle zu finden und auch triggern.
Erstaunlicherweise hatte das alles sehr schnell und mit sehr wenig Aufwand geholfen.
Solche Menschen sind eben oft sehr extrem.
Der war sogar extrem feige.
Lass dir doch keine Angst machen.
Irgendwann hatte ich sogar zur Polizei gesagt sie sollen mich in Ruhe lassen.
Dreh einfach den Spiess um.
Oder lass dich weiter nerven.
Das liegt ganz an dir.
Es ist schade zu erfahren, dass weder Anwälte oder Gesetze manchmal schützen können.
Mut schon,
Was soll dir denn passieren? Lach den doch einfach aus.
Mein Rat.
Mich rief auch einmal ständig eine Frau an, drohte mir: sie kenne mich, kommt vorbei.
Bis ich mal ganz cool sagte: okay, machen wir einen Termin aus, wann passt es dir denn?
Die hat sich nie wieder gemeldet, schade, mittlerweile war ich schon ganz neugierig.
Meine Ratschläge sind nicht taktischer Natur.
Eher so aus dem Bauch heraus. Und, weil ich einfach keine Angst mehr haben wollte, weder für mich noch für meine Familie.
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28.06.2019, 10:35Inaktiver User
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28.06.2019, 11:18Inaktiver User
AW: Die Psychopathen unter uns
Beim Durchlesen stellen sich mir die gleichen Fragen.
Hast Du TE, da Du ihn ja kennst, ihn irgendwann zurückgewiesen, als er mehr als "Bekannter" sein wollte?
Hat seine Mutter ggf. eine Bemerkung weiter gegeben an ihn?
Irgend etwas muss gelaufen sein, dass Du sein Ego gekränkt hast und er deswegen ausrastet.
Ansonsten...
Da er ja mittlerweile bekannt ist für seine Geschichten, sprechen seine Storirs eh nur gegen ihn.
Versuche mal, ihn komplett zu ignorieren . Kein Kommentar, kein Wort, null Beachtung.
Solange er irgendeine Reaktion von Dir mitbekommt, macht er weiter.
Wenn so etwas beruflich passiert, wurde ich immer den Chef/die Chefin einschalten.Geändert von Inaktiver User (28.06.2019 um 11:24 Uhr) Grund: rs
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28.06.2019, 11:55Inaktiver User
AW: Die Psychopathen unter uns
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28.06.2019, 18:17
AW: Die Psychopathen unter uns
Ich kann das verstehen, dass das sehr "unwirklich" klingt. Ich habe das was mir mit dieser Person passiert ist natürlich einer Freundin erzählt, die recht weit entfernt wohnt. Sie kannte diese Person also nur durch meine Erzählungen und sagte mehr als einmal, dass sie mir das alles nicht so glaubt, so einen Menschen könne es nicht geben.
Dann kam der Tag an dem sie aus beruflichen Gründen für eine Weile bei mir wohnte. Sie hat sich nach 2 Wochen bei mir entschuldigt.
Es dauerte nur wenige Tage bis er sie direkt konfrontierte mit den Worten "aha, du wohnst jetzt also bei der Drecksau".
Meine Freundin war völlig schockiert. Sie beschloss dann aber ihm gegenüber eine freundliche, neutrale Haltung einzunehmen. Bis er sie anzeigte. Und zwar nicht nur einmal sondern während ihres gesamten Aufenthalts.