Das kann ich voll unterstreichen und weitergeben...DANKE
moin moin ihr lieben
Röschen, ich habe neulich schon dein Post auf dem Handy hier gelesen und mir meine Gedanken gemacht
Wofür bin ich dankbar ?? gerade jetzt zu Corona Zeiten wird ja immer wieder der Rückzug zu der Basis angesprochen..
Ich habe gerade ein Telefonat mit Tochter gehabt..sie meinte, weißt du eigentlich, dass wir fast jeden Tag mit miteinander irgendwie kommuniezieren ? das macht echt kein anderes Mutter-Tochter Gespann in ihrem Umfeldich hielt das immer irgendwie für normal, wenn auch nicht täglich ( was bei uns auch nicht ist
) Denn sie führt ihr eigenes Leben
was sich nicht immer mit meinen Vorstellungen deckt
Gerade jetzt ist sie für mich eine wichtige Gesprächspartnerin.
Und da habe ich ihr eben auch gesagt, dass ich dankbar, bin, dass ich die Tochter meines Vaters bin, der viele Dinge eher dem Bauchgefühl überlassen hat, als dem Gehirn.
Die Geschichte mit meiner Mutterich wurde von vielen angegangen, wie blöd ich bin, dass ich immer noch wie ein "Kleines Kind" bei ihr /mit ihr lebe und kläre Heute bin ich dankbar dafür. Ich bin mit ihr im reinen, anders meine Schwester
die voller Wut und Aggression ist. Diese Wut hindert sie jetzt mit ihr zu kommuniezieren...gut, es ist zzt etwas sehr schwierig, das sie nicht mehr sie selbst ist...nicht mehr örtlich/Zeitlich und Personell orientiert . Das erst seit 2 Wochen , der Grund wird noch gesucht
Ich hoffe, dass dereuch bedacht hat. Auch wenn hier zur zeit schönstes April Wetter ist ...Sturm, Regen, Schnee, Hagel und herrlichster Sonnenschein
Paßt auf euch auf
sannis
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05.04.2021, 10:44
AW: Loslassen - eine ständige Lebensaufgabe
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. (Sören Kierkegaard)
Aude Sapere !!!
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10.04.2021, 21:08
AW: Loslassen - eine ständige Lebensaufgabe
Ihr Lieben
schön, dass es euch gibt, gab und immer noch da seitso mepfinde ich auch.
lange hab ioch nicht geschrieben, mein Laptop hatte Probleme und mit dem Smarphone gehts nicht so gut
aber gelesen habe ich
ich bin seit dem 012.04.2021 "Rentnerin", Es fühlt sich gut an, ich kann meine Zeit selbst einteilen, kann morgens einfach liegenbleiben, habe Zeit für Dinge, die sonst liegen geblieben sind. Ich gewöhne mich ein in ein neues Ldeben.
Wenn es Corona nicht gäbe, würde ich gerne Freunde besuchen., reisen, eben schöne Dinge tun.
Ich hoffe einfach, dass das Infektionsgeschehen bald entspannter wird und wir nicht von einem Lockdown in den nächsten rutschen.
Inzwischen habe ich drei Enkelkinderes ist einfach schön und wunderbar.
Ih drück euch alle ganz dolle, bleibt gesundliebe Grüße von eurer Herz:iebe:
Die Schutzengel unseres Lebens fliegen manchmal
so hoch, dass wir sie nicht mehr sehen können,
doch sie verlieren uns nie aus den Augen.
Jean-Paul Richter (1763-1825)