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02.03.2021, 11:31
AW: DIE LINKE und wie sie das Land verändern (wollen)
Bei der Dummheit der Menschen war sich schon Einstein nicht sicher über deren Endlichkeit
Die Gedanken sind frei....
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02.03.2021, 11:43
AW: DIE LINKE und wie sie das Land verändern (wollen)
Frau Wagenknecht hat in der Vergangenheit so Einiges unternommen, das primär ihrem eigenen Bekanntheitsgrad genutzt, der Partei aber nicht selten geschadet hat.
Abgesehen davon ist es Wesenszug der Linken (und Grünen), sich nicht in dem Maße auf Personenkult zu verlassen wie andere Parteien.
Das muss eine Partei nämlich nicht, wenn sie ein inhaltliches Angebot hat und kommunizieren kann bzw. will.
... Und was mich besonders verwundert, ja richtiggehend stört: Wo sind die Männer? Wenn das Emanzipationsverständnis der LINKEN ist, dass gleich zwei Frauen eine Partei führen, will ich damit nichts zu tun haben. Fairness geht nämlich anders! ...
Und wenn Du zwei Frauen an der Spitze der Linken "unfair" findest, was sagst Du denn dann zu den Spitzengremien und Kandiaturen anderen Parteien?
Wahl zum CDU-Parteivorsitz 2021? Kandidiert haben drei Männer aus NRW, 100% "biodeutsch", Alter 55, 60 und 65 Jahre.
Parteitagsmotto "#wegenmorgen"? Ich lache mich scheckig.
Hier mal ein paar Zahlen zu Geschlechter- und Altersverteilung innerhalb der Parteien:
Die soziale Zusammensetzung der Parteimitgliederschaften | Infografiken | Parteien in Deutschland | bpb
Bei Parteien, deren Basis zu mehr als ein Drittel weiblich ist, sollte es nicht verwundern, wenn Frauen es leichter haben, auch Führungspositionen einzunehmen.Geändert von Nicolo (02.03.2021 um 12:14 Uhr)
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02.03.2021, 11:45
AW: DIE LINKE und wie sie das Land verändern (wollen)
Die mir persönlich bekannten Arbeiter schaffen "beim Daimler" ihre 35-Stunden-Woche, haben in der Regel Reihenhaus plus Fahrzeug der oberen Mittelklasse und haben an Beseitigung des Privateigentums und Umverteilung der Produktionsmittel ganz sicher kein Interesse. Arbeits-und Lebensbedingungen sind von denen der Arbeiterklasse des späten 19ten Jahrhunderts einfach meilenweit entfernt.
Natürlich gibt es solche Bedingungen immer noch ... aber halt überwiegend in Billiglohnländer ausgelagert. Oder in Betriebe, die mit Beschäftigten aus Billiglohnländern arbeiten. Was die Sache an sich nicht besser macht, aber der LINKEN die Wählerschaft entzieht, auf die der Sozialismus eigentlich abzielt. Deswegen glaube ich auch nicht, dass sie in absehbarer Zeit bundesweit zweistellige Ergebnisse erzielen werden.
von mir gekürzt ...
Entschädigungslose Enteignung sind so weit ich weiß in keinem demokratischen Land mehrheitsfähig.Geändert von Analuisa (02.03.2021 um 19:22 Uhr) Grund: bitte nicht in Zitate hineinschreiben
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02.03.2021, 11:45
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02.03.2021, 11:50
AW: DIE LINKE und wie sie das Land verändern (wollen)
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02.03.2021, 11:53
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02.03.2021, 11:58
AW: DIE LINKE und wie sie das Land verändern (wollen)
dodadadiamoisongdesisahoidaso!
Wer ist eigentlich dieser Leif Heck? Lange verschollener Bruder von Dieter Thomas?
Was Leute tun, tun sie normalerweise wegen sich. Nicht wegen dir.(Zitatgeschenk vom Wusel)
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02.03.2021, 12:13
AW: DIE LINKE und wie sie das Land verändern (wollen)
Ooooooooooooh ja.
Gute wie auch böse Träume, unbearbeitete Lebenskrisen oder -lügen sowie Unkenntnis bzw. Halbwissen lassen sich problemlos zu einer politischen Meinung verdichten, wie auch dieser Thread zeigt.
Schlafende Menschen wären weit unproblematischer, wenn sie wenigstens ruhig schlafen könnten.
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02.03.2021, 12:28
AW: DIE LINKE und wie sie das Land verändern (wollen)
Ich kenne ehrlich gesagt niemanden, den ernsthaft die Angst vor Enteignung umtreibt. Oder der in der LINKEN eine konkrete Gefahr für sein Eigentum sehen würde. Wählen muss man sie ja deswegen trotzdem nicht automatisch.
Aber ganz sicher auch kein Grund, sich pauschal als "Bastard" verunglimpfen zu lassen.
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02.03.2021, 13:08
AW: DIE LINKE und wie sie das Land verändern (wollen)
Persönlich kenne ich auch niemanden. Aber ich lese auch hier, was Andere schreiben.
... Aber ganz sicher auch kein Grund, sich pauschal als "Bastard" verunglimpfen zu lassen.
Ich würde übrigens niemals Polizist*innen beleidigen oder verunglimpfen, nur weil sie Polizist*innen sind.
Polizist*innen haben einen der schwersten und wichtigsten Jobs, den eine Gesellschaft vergeben kann.