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28.01.2017, 12:15
AW: Flucht und Migration: Herausforderung, Chancen, Risiken
flying is the art of falling to the ground without touching
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28.01.2017, 12:19Inaktiver User
AW: Flucht und Migration: Herausforderung, Chancen, Risiken
Peanuts, NGOs , die EU und spez. Deutschland haben Millarden in die Palistinensergebiete gepumpt, es macht einen großteil der Finanziellen Möglichkeiten der Autonomen Gebiete aus. (übrigens die meisten Syrer ohne Pass (staatenlos), sind eigentl. Palistinenser, neben dem Libanon das bevorzugte und mögliche Fluchtziel seit Jahrzehnten - ein Grund der Bevölkerungsexplosion in Syrien)
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28.01.2017, 12:22Inaktiver User
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28.01.2017, 12:25Inaktiver User
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28.01.2017, 14:08Inaktiver User
AW: Flucht und Migration: Herausforderung, Chancen, Risiken
Aber die Vollpfosten mit "diffusen Ängsten" bringen es dann wirklich fertig, Leute wie Trump zu wählen. Ich glaube, die "diffusen Ängste" der Amis verschaffen der Wirtschaft gerade ganz konkrete Ängste.
Wenn Trump für etwas gut ist, dann dafür, dass andere Regierungschefs die Ängste ihrer Völker ernstnehmen.
Über die Kriminalstatistik und fremdkulturelle Wohltätigkeitsvereine rege ich mich schon gar nicht mehr auf.
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28.01.2017, 14:17Inaktiver User
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28.01.2017, 14:45Inaktiver User
AW: Flucht und Migration: Herausforderung, Chancen, Risiken
es ist einfach eine Frage der Sichtweise, was meinst du, wer bezahlt den Wiedeaufbau der von Israel (begründet) zerstörten Infrastruktur.
http://www.europarl.europa.eu/sides/...DE&language=DE
700 Mill in einem Jahr insgesamt.
EU fordert von den Palästinensern mehr Transparenz und Demokratie. Ein Kommentar.
Israel hat sich in seiner Unabhängigkeitserklärung am 14. Mai 1948 dem Frieden mit seinen Nachbarn verpflichtet: „(…) Wir strecken allen Nachbarstaaten und ihren Völkern die Hand zum Frieden und auf gute Nachbarschaft entgegen und appellieren an sie, mit dem in seinem Lande selbständig gewordenen jüdischen Volke in gegenseitiger Hilfe zusammenzuarbeiten. Der Staat Israel ist bereit, seinen Anteil an der gemeinsamen Anstrengung, den ganzen Vorderen Orient zu entwickeln, beizutragen. (…)“.
OT Ende
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28.01.2017, 15:38
AW: Flucht und Migration: Herausforderung, Chancen, Risiken
Zu dem ersten Satz in deinem ersten post habe ich heute einen Artikel aus der nzz in dem US-Wahlen thread verlinkt.
Der ist mE nach etwas...ich nenne es mal nachhaltiger formuliert als deiner ;-)
Grundlegend sehe ich es auch so- genau dieses wird in dem Artikel u.a. auch angesprochen, daß man keine Hysterie entwickeln soll, sondern aktive Politik und sich um die eigenen ( EU, Europa ) Problemlösungen kümmern.
Gibt eh mehr als genug.In D, aber auch andernorts.
Und das de Maizière neuerdings auch Konzepte à la Kurz präsentiert-
das ist sicher nicht nur Wahlkampf (auch)- ich denke, D und Europa haben da ein echtes Problem mit bislang wenig echten Lösungen.Irgendwannn wird das jedem dämmern.
Und die EU steht unter Druck.
Zu deinem zweitem post- auch wenn ich das mit der Hysterie ähnlich sehe, so ist es mit einem Satz à la 10 % Export
bei dem Thema andersherum natürlich auch nicht getan.
Denn da kann sich einiges gravierend verschieben/neu ordnen, so auf der Welt.
Auf D bezogen gibts halt ggf schon Probleme und das, was seit längerem im übrigem ja von einigen/Institutionen
gefordert wurde- ich schon längst richtig gefunden hätte-
das D nämlich seinen Binnenmarkt mit u.a. höheren Löhnen und Investitionen in Infrastruktur hätte besser beleben müssen
[(nein- das Thema "Wirtschaftsmotor" Flüchtlingskrise etc pp wie teils zu lesen war ist albern) dazu nur am Rande:Kommentar: Preis der Solidarität - Wirtschaftspolitik - FAZ
Wären die Gesamtleistungen im Zusammenhang mit den Asylbewerbern ein eigener Posten im Etat, rangierten sie an vierter Stelle: hinter den Ausgaben für Soziales, Verteidigung und Verkehr, aber vor den Ausgaben für die Bedienung der Bundesschulden und den Budgets für Bildung, Gesundheit oder Familien. ]
au contraire zu dem massiven Export ( da sind andere EU Länder ganz anders aufgestellt und auch EU weit ist dies ja ein Thema) - kann D sehr wohl mehr als auf die Füße fallen.Diesen Strukturwandel führt man ja auch nicht mal eben her.Könnte gut sein, daß D sich da wirtschaftlich verzockt hat bzw diese Regierung
schon länger auf dem Holzweg.
Und nein, sie macht nicht den Eindruck daran etwas korrigieren zu wollen.
Im Gegenteil- da gibts jetzt für das nächste Jahr und überhaupt allerortens Steuererhöhungen/angedacht plus "SchwarzeNull" die x te Runde.
Und das nur als ein Punkt angeführt.
Es gibt ja noch unendlich viel mehr.
NinaGeändert von Lukulla (29.01.2017 um 20:29 Uhr) Grund: erg von Userin/Zitat angepasst von Mod
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28.01.2017, 15:57Inaktiver User
AW: Flucht und Migration: Herausforderung, Chancen, Risiken
Die meisten Exporte aus D gehen in den EU-Raum.
S. Tabelle.
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28.01.2017, 16:03
AW: Flucht und Migration: Herausforderung, Chancen, Risiken
Natürlich tun sie das ( bis heute )- habe ich in meinem post auch erwähnt ( Formulierung vllt etwas holprig, bin auf dem Sprung)-
auch diesen Part kann man ja kritisieren ( wird auch gemacht) bzw hinterfragen.
Aber wenn etwas ein wenig kippelig wird- dann machen irgendwann ggf auch andere Prozente etwas aus.
Nina