Ich hab meinen damals in der Fußgänger Zone gekauft.
Waren glaube ich 30 Mark
Bis heute ist dieses Ding voll im Einsatz (ich hab 4 steckdinger wovon eines auch zum umdrehen dick/dünn ist) und den fingerschutz.
Ich hab es nie pfleglich behandelt (Umzüge einfach in die Kiste rein usw) landet auch oft im geschirrspüler.....
Noch nie was abgebrochen und immer noch höllisch scharf.
War die beste investion meines Lebens (gleich gefolgt vom tupper Dosenöffner)
Ich habe in meinem Leben bestimmt schon 150 Euro für sparschäler ausgegeben und muss trotzdem immer wieder nen neuen kaufen.
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Thema: Fehlkauf: Gemuesehobel
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27.11.2020, 14:43
AW: Fehlkauf: Gemuesehobel
When a man tells you A and does B, believe B because A is what hes trying to get you to believe, B is who he is
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27.11.2020, 14:53
AW: Fehlkauf: Gemuesehobel
Da bist Du nicht alleine auf dieser Welt mit dieser Erfahrung
Mich hat dieses Ding eine Fingerkuppe gekostet.Gefolgt von einer (mir heute noch peinlichen) Ohnmacht, als ich registriert hatte, was grade passiert ist. Sah auf meinen Finger und fiel einfach um.
Die Fingerkuppe ist leider nicht nachgewachsen und noch nach vielen Jahren ist mein Finger an dieser Stelle taub (blöde beim Tippen von Texten).
Ich nehm den Hobel trotzdem gerne, es war mir eine Lehre, niemals mehr ohne Fingerschutz zu arbeiten.
Es ist heute noch, nach vielen Jahren, scharf und ideal für alles, was ich kleinkriegen möchte.
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27.11.2020, 15:48
AW: Fehlkauf: Gemuesehobel
Ja, so war der alte. Ich hab mir unbedingt das Teil in lila eingebildet. Eben den neuen.
Und da sind die Scheiben nicht mehr so einfach angeordnet ( oder ich bin zu doof). Die schmalen Streifen sind ganz dünn oder das Gerät wackelt, wenn ich es dicker haben will. Das Einsetzen des Messerteils ist irgendwie kompliziert ( bei alten gab es nur ein Möglichkeit)nicht verzweifeln
Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart
( Goethe )
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27.11.2020, 16:04
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27.11.2020, 16:23
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27.11.2020, 19:06
AW: Fehlkauf: Gemuesehobel
Bei uns hatte mein Mann nach dem Besuch einer Verbrauchermesse den Wunsch nach einem V-Hobel entwickelt. (Vorher hatten wir einen einen stinknormalen mit einer schrägen Klinge. Mir hat das gereicht.) Mann hat sich das Teil auf die Wunschliste bei Amazon gesetzt und den Preis beobachtet - und als er mal wirklich gut war, den Kauf getätigt. Es war die Nobelvariante aus Metall - und hat sich für uns als vollkommen unbrauchbar herrausgestellt. Das Teil ist nicht stabil genug, die Klingen 'verdrehen' sich leicht, so dass die Gemüse-Scheiben alle mit einem schicken Stufenschnitt rauskommen. Ich könnte mir da sogar vorstellen, dass ein vernünftiger, harter und ausreichend dicker Kunststoff die bessere Alternative wäre. Auf jeden Fall musste das teure V-Metall-Teil wieder einem recht günstigen Standard-Kunststoff-Teil weichen. Zustätzlich gibt es noch (für die ganz feinen Zwiebeln für z.B. Flammkuchen oder ganz feine Karotten) den Gigant-Hobel.
Platztechnisch sind die beiden ja nicht sooo schwierig unterzubringen, ich habe nur einen Heidenrespekt vor den losen Einsätzen vom 'normalen' Hobel. Da möchte ich nicht gerne so im Tran mal reinlangen, weil ich gerade irgendwas in der Schublade suche.
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27.11.2020, 19:20
AW: Fehlkauf: Gemuesehobel
Ich hab so ein Teil vor ca.40J. gekauft und mir auch ein Stückchen Finger abgeschnitten,seither nie wieder ohne Fingerschutz gearbeitet,den konnte ich sogar nachbestellen als er kaputt war.Vor ein paar Jahren hab ich mir dann einen neuen gekauft,aber ich hab damals weniger als 30.- bezahlt wenn ich mich recht erinnere.
Nicer Dicer(Kopie) Mausefalle hab ich auch,mit der schnippl ich Fruchtsalat oder mal Gemüse für einen bunten Salat.Draufhauen muss schon sein wenn man Karotten kleinkriegen will.
Beim Börner schätze ich so,dass der gestiftelte Gurkensalat so lecker und locker wird,da wird nicht gescheibelt.Es stimmt,dass beim neueren Börner das Scheibeneinsetzen etwas kniffliger geworden ist
Würde ich kein Gemüse essen,gäbs bei mir auch weder das eine noch das andere
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25.12.2020, 12:34
AW: Fehlkauf: Gemuesehobel
Der Hobel ist verkauft, fast zum Kaufpreis. Na bitte, und jetzt keine unnuetzen Kuechendinge mehr! Ich habe zwar ein paar Dinge die ich selten nutze, wie eine feine Reibe fuer Orangenschale und feinen Hartkaese, aber die nutze ich immerhin alle paar Monate mal - und liebe ich innig.
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25.12.2020, 12:46
AW: Fehlkauf: Gemuesehobel
Bingo, ich werde ihn auch verticken; schwierig,weil ich sowas noch nie gemacht habe. Börner war auch bei mir kein Burner, ich habe ihn nie benutzt: zu unhandlich, zu gefährlich. Weitaus handlicher und mehr als doppelt so praktisch finde ich den (daher täglich gebrauchten) Gefu-V-Hobel
Nicer Dicer hab ich verschenkt: Macht das Zerkleinern zwar einfach, aber die Reinigung dauert dafür erheblich länger. Ranking: ein wirklich gutes Messer (samt Schleifteil), ESGE+Zauberette (bescheuerte Bezeichnung) und für große Mengen die Einsätze der Küma
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25.12.2020, 12:59
AW: Fehlkauf: Gemuesehobel
Bei mir schneidet der Börner sogar schöne gleichmäßige Zwiebelwürfelchen, Wurst für Wurstsalat und noch so einiges mehr. Ich würde ihn nicht mehr missen wollen.
Grüßlis
mkr
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