Hr. Mansour hat die Tage in Bild darüber berichtet. dass der Anteil der Migranten auf Intensiv und unter den Ungeimpften überproportional hoch ist.
Vielleicht müsste man sich mal um diese doch recht grosse Gruppe kümmern, was das Impfen angeht, und das Thema nicht wieder wie im Frühjahr (Dr. WIeler hatte schon im Frühjahr diesen Sachverhalt thematisiert) gleich unter den Teppich kehren aus völlig unverständlicher political correctness.
Der Artikel ist noch im Netz, aber jetzt hinter der Bezahlschranke. Ich habe ihn gelesen, als er noch frei verfügbar war.
Impf-Skepsis - Warum viele Migranten auf Intensivstationen liegen *** BILDplus Inhalt *** -
News Inland -
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05.12.2021, 04:27
AW: Persönliche und gesellschaftliche Einschränkungen durch Corona (Teil 4)
Geändert von luciernago (05.12.2021 um 04:32 Uhr)
LEBE LIEBER UNGEWÖHNLICH
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05.12.2021, 05:50
AW: Persönliche und gesellschaftliche Einschränkungen durch Corona (Teil 4)
Ja das Problem wurde hier auch erkannt und es gab gezielte Kampagnen mit Flyern und auf Social Media in verschiedenen Sprachen.
Wer nicht geimpft ist, sollten doch die Krankenkassen wissen, oder.
Ich musste zumindest überall meine Nummer angeben/Karte vorweisen und alles wurde über die Kasse abgerechnet.
Ich wär eher dafür, für eine eine Weile die Beiträge massiv zu erhöhen, um den nötigen Ausbau im Gesundheitssystem zu finanzieren, damit wir in der nächsten Saison die benötigten Kapazitäten haben. Wer geimpft ist, wird für eine zu definierende Zeit von dieser Sonderzahlung befreit.A man is likely to mind his own business when it is worth minding. When it is not, he takes his mind off his own meaningless affairs by minding other people´s business. - Eric Hoffer
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05.12.2021, 06:38Inaktiver User
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05.12.2021, 06:41Inaktiver User
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05.12.2021, 06:42
AW: Persönliche und gesellschaftliche Einschränkungen durch Corona (Teil 4)
Das reicht nicht aus. Da, wo ich beruflich ein bisschen Einblick habe, brauchen die Menschen persönliche und gezielte Ansprache. Und viel Geduld. Und man muss sich mit deren Kultur sehr gut auskennen. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn Landsleute die Überzeugungsarbeit übernehmen. Trotzdem sind dann noch bei etlichen die Ängste so groß, dass sie die Impfung ablehnen.
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05.12.2021, 06:54Inaktiver User
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05.12.2021, 07:13
AW: Persönliche und gesellschaftliche Einschränkungen durch Corona (Teil 4)
Ehrlich gesagt, bin ich nicht sicher, ob ein Teil unserer migrantischen Mitarbeiter das mit Corona überhaupt erkannt hat. Weit von zu Hause weg, in einer sozialen Blase lebend. Freundlich, fleißig, keine Frage, aber sie haben sich teilweise mit kärglichsten Sprachkenntnissen angepasst. Das ist möglich und auch eine Leistung übrigens!!! Alles, was in Deutschland passiert, ist für sie ein völlig fremdes Land.
Das kann man sich vielleicht vorstellen, wie Analphabeten viele Jahre zwischen uns leben und die Kunst entwickelt haben, durch das Leben zu kommen, ohne das jemand merkt, dass sie Analphabeten sind - was wir Nichtalphabeten uns ja gar nicht vorstellen können, dass das geht!
Einer unserer türkischen Mitarbeiter hat mir vor ungefähr einem Vierteljahr in gebrochenem Deutsch begründet, warum es kein Corona gibt: Es ist eine Verschwörung der Amerikaner.
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05.12.2021, 07:16
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05.12.2021, 07:18
AW: Persönliche und gesellschaftliche Einschränkungen durch Corona (Teil 4)
Ach so
gehörte zum Anamneseaufnahmevorgang hier in D dazu.
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05.12.2021, 07:22Inaktiver User