Das könnte man wohl vielen mit sogenannten Zivilisationskrankheiten auch vorwerfen. Der Unterschied ist nur, die Impfung geht deutlich schneller als beispielsweise den Lebensstil zu ändern und abzunehmen. Und wer vorerkrankt und ungeimpft ist, hat noch dazu ein erhöhtes Risiko.
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26.11.2021, 13:58
AW: Persönliche und gesellschaftliche Einschränkungen durch Corona (Teil 4)
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26.11.2021, 14:00Inaktiver User
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26.11.2021, 14:08Inaktiver User
AW: Persönliche und gesellschaftliche Einschränkungen durch Corona (Teil 4)
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26.11.2021, 14:13
AW: Persönliche und gesellschaftliche Einschränkungen durch Corona (Teil 4)
Und die 5. Welle wird ins Rollen kommen.
Ich werde noch total verrückt, also verrückter als ich es jetzt schon bin.
Neue Corona-Variante aus Südafrika erstmals in Europa nachgewiesen.
Quelle:t-onlineJedes Ding hat drei Seiten: Eine die du siehst, eine die ich sehe und eine die wir beide nicht sehen.
Wusstest du, dass das Gehirn auf unnötige Informationen nicht antwortet, sondern ignoriert?
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26.11.2021, 14:14
AW: Persönliche und gesellschaftliche Einschränkungen durch Corona (Teil 4)
Das Problem ist, dass mit Corona eine sich schnell ausbreitende Krankheit dazu führt, dass sehr viele Intensivbetten benötigt werden.
Das Tempo der Ausbreitung kann effizient veringert werden - durch Impfungen. Geimpfte infizieren sicn nicht so leicht, sie erkranken weniger schwer, und sie sind kürzerer Zeit infektiös, deshalb infizieren sie auch nicht so viele andere.
All das gilt bei Nicht-Infektionen wie Krebs, Schlaganfall etc. nicht.
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26.11.2021, 14:19Inaktiver User
AW: Persönliche und gesellschaftliche Einschränkungen durch Corona (Teil 4)
Bescheuert, aber ich bin irgendwie froh, dass mein Papa seinen Schlaganfall vergangenes Jahr im Herbst hatte.
Wir haben keine Intensivstation in unserem kleinen Stadtkrankenhaus, man wird also so oder so 15 km mit dem RTW gefahren, wenn ich mir vorstelle, da noch mal 20 km drauf bis zur nächsten Stadt...
Nur mit der ein-Person-Besuchsregelung, das war damals auch schon. Mein Vater hat übrigens 3 Tage auf der ITS gelegen, länger nicht. Also dass ist wohl schon ein Unterschied, ob man da Tage oder gar Wochen liegt.
Mein Schwiegervater hatte diesen Sommer seinen Schlaganfall, der ist aber nach der OP nicht wieder aus dem Koma aufgewacht und nach einem Tag ITS auf die Palli verlegt worden. Dort lag er eine Woche und man konnte ihn unter Vorlage Test oder Impfbescheinigung besuchen. Nicht nur eine Person. Meine Schwiegermutter hat dort auch übernachten dürfen. Es stimmt also nicht ganz, das Sterbende im KH nicht besucht werden dürfen.
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26.11.2021, 14:21Inaktiver User
AW: Persönliche und gesellschaftliche Einschränkungen durch Corona (Teil 4)
Ich warte jetzt nur auf die Argumentation, dass Schlaganfall ausschließlich auf ungesunde Lebensweise zurückzuführen ist und Bronchial-CA ebenso.
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26.11.2021, 14:21Inaktiver User
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26.11.2021, 14:22Inaktiver User
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26.11.2021, 14:23