Thema: Persönliche und gesellschaftliche Einschränkungen durch Corona (Teil 4)

Empfehlung: hart aber fair im Moment in der ARD, ist m.W. auch immer in der Mediathek danach zu finden.

Der Intensivarzt war m. W. Selbst mal infiziert und hat im Moment auch schon einiges zu Geimpften und nicht Geimpften gesagt. Sehr ruhig und sehr sachlich.

2G auf freiwilliger Basis bringt trotzdem Umsatzeinbußen, weil ein bestimmtes Klientel fehlt und damit kein Geld bringt.
Man wird sich also sehr wohl überlegen, ob 2G einem nutzt.

Bawü entwickelt wohl auch gerade einn 2G Plan, die aber letztlich abhängig ist von der Intensivbettenbelegung und dann verpflichtend gelten wird. Ich denke, es ist auf jeden Fall besser, wenn eine solche Regel für alle gilt und nicht nur freiwillig ist.

Lieber 2G als Lockdown.

Zitat von Borghild

Lieber 2G als Lockdown.

ist gleichzeitig ein Lockdown für Ungeimpfte.

Zitat von Inaktiver User

ist gleichzeitig ein Lockdown für Ungeimpfte.

Den die meisten durch eine Impfung umgehen können.

Zitat von Stierfrau123

Den die meisten durch eine Impfung umgehen können.

klar.

@ franzi
Jepp, das mit den evtl. Umsatzeinbußen sehe ich auch so.

Mich interessiert, ob eine 2G-Pflicht rechtlich durchsetzbar ist.
Vielleicht ist die 2G-Akzeptanz hier auch deswegen so gering, weil sie für rechtlich nicht durchsetzbar gehalten wird.

Zitat von Inaktiver User

ist gleichzeitig ein Lockdown für Ungeimpfte.

Dann lieber einer für alle?

Zitat von Borghild

Dann lieber einer für alle?

Nee.
Zwischen 2G und Lockdown liegt 3G.

Zitat von Lola-rennt

Vielleicht ist die 2G-Akzeptanz hier auch deswegen so gering, weil sie für rechtlich nicht durchsetzbar gehalten wird.

Wer den sechswöchigen Abstand zwischen Erst- und Zweitimpfung nicht durch einen früheren Termin verkürzt hat, ist in meinem Landkreis als Priorität 4 noch nicht aus den 14 Tagen nach Impfung heraus.