Inhaltlich sagen die im Prinzip das gleiche, Drosten dauert aber auch nicht so viel länger. Mal angesehen davon, dass man Podcasts ja stoppen kann.
Du musst mich nicht anmeckern, wenn DU falsch informiert bist., weil du einigen Foranten hier mehr glaubst als Virologen.
Herr Kekulé ist mir momentan etwas zu politisch, ich mag das Sachliche lieber- und bin großer Fan von Frau Cieseck.
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Ergebnis 611 bis 620 von 3709
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21.01.2021, 07:45
AW: Persönliche und gesellschaftliche Einschränkungen durch Corona (Teil3)
Gib dem Leben Farbe, bring dich ein mit einem Wort, einem Lächeln.
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21.01.2021, 07:50
AW: Persönliche und gesellschaftliche Einschränkungen durch Corona (Teil3)
Life should not be a journey to the grave with the intention of arriving safely in a well preserved body, but rather to skid in broadside, totally worn out, and loudly proclaiming "Wow!" (Hunter S. Thompson)
Life is better at the finish line. (unbekannter Sportler)
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21.01.2021, 07:51
AW: Persönliche und gesellschaftliche Einschränkungen durch Corona (Teil3)
Sowohl bei Drosten/ Ciesek als auch bei Kekule gibt es denn Podcast übrigens 1-3 Tage später auch als Skript zum lesen
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21.01.2021, 07:52
AW: Persönliche und gesellschaftliche Einschränkungen durch Corona (Teil3)
Thank you for observing all safety precautions.
(aus Dark Star von John Carpenter)
Moderation in den Foren Diagnose Krebs, Depressionen, Umgangsformen und Rund ums Tier,
sonst normale Userin
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21.01.2021, 07:53
AW: Persönliche und gesellschaftliche Einschränkungen durch Corona (Teil3)
Genau so sehe ich das auch. Wir müssen realistische Ziele verfolgen und das klar kommunizieren. Und wenn das Ziel ist "bis Sommer durchhalten", muss ich mir überlegen, wie ich das schaffen kann auf eine Art, dass der Großteil der Bevölkerung mitzieht und das Ziel mitträgt.
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21.01.2021, 08:13
AW: Persönliche und gesellschaftliche Einschränkungen durch Corona (Teil3)
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- Grund
- Bitte Moderationsansage auch von heute morgen beachten. Vielen Dank!
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- Grund
- Bezug zum gelöschten Beitrag
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21.01.2021, 08:24
AW: Persönliche und gesellschaftliche Einschränkungen durch Corona (Teil3)
Naja, bis Sommer durchhalten, vielleicht auch nur bis Frühjahr, ist ohnehin klar, weil ab da das Wetter hilft.
Auch nix Neues.
Wenn dann die Leute nicht wegen sinkender Zahlen das Impfen schlampen, dürften wir es einigermaßen geschafft haben.
Nur, wenn wir sagen , hundert ist super, lasst uns alles öffnen, dann sind die Inzidenzen ziemlich schnell viel höher, das dürfte Irland eigentlich allen gezeigt haben.
So ärgerlich das für alle ist.Gib dem Leben Farbe, bring dich ein mit einem Wort, einem Lächeln.
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21.01.2021, 08:29
AW: Persönliche und gesellschaftliche Einschränkungen durch Corona (Teil3)
Richtig, katelbach. Wissenschaftler / Akademiker hören häufig nicht auf zu arbeiten, bis sie in die Urne hüpfen, insbesondere, wenn sie ihr Fach lieben. Das ist aber nicht die Gruppierung, die die Menschen offenbar gemeinhin mit "Alte" in Verbindung bringen. In meinem Umfeld ist es ganz normal, dass auch über 80Jährige im eigenen Fach aktiv, umtriebig und (sehr lukrativ) nachgefragt sind.
Soweit ich das überblicke, gilt das aber auch für eine ganze Reihe Handwerker / Menschen, die selbständig Unternehmen führen. Die ältesten Menschen, die ich persönlich kenne, für die das zutrifft, sind 81 und 87 Jahre. Die haben einen Tagesablauf, der sich nicht sehr von dem von Menschen unterscheidet, die 30, 40 Jahre jünger sind. Sie lieben, was sie tun und bieten eine unglaubliche Erfahrungs-, und Wissensbasis.
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21.01.2021, 08:32Inaktiver User
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21.01.2021, 08:42
AW: Persönliche und gesellschaftliche Einschränkungen durch Corona (Teil3)
Nein, es handelt sich nicht um ihr Hobby. Eine ganze Reihe dieser Menschen üben ihre Berufe weiterhin aus und sind in ihrer Expertise auch sehr gefragt. Man könnte sicher sagen, dass bei diesen Menschen häufig Beruf und Berufung identisch sind. Sie arbeiten gern. Sie sind geistig fit und rege und führen diejenigen ad absurdum, die denken, Alter sei notwendigerweise mit geistigem Verfall verbunden.
Ich habe durch mein ehrenamtliches Engagement aber auch Kontakt zu der Altersgruppe, die sich eher "was hinzu verdienen" muss. Auch unter diesen Menschen treffe ich auf sehr aktive, geistig rege Senioren, die beispielsweise stark am Vereins/Dorfleben teilnehmen, in familiäre Abläufe eingebunden sind, Sport treiben.
Ich wäre daher sehr zurückhaltend mit dem Ansatz, "die Alten" schützen zu können. Sie leben nicht in Schubladen, die man einfach zukleben und abschotten kann.