Interessant ist das auf jeden Fall.
Im Artikel von n tv stand was von PCR Test ersetzen,aber dazu wären die mir zu unsicher. Und es hat ja auch nicht jeder Infizierte Geruchsprobleme.
Aber als zusätzlicher Test,warum nicht.
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09.12.2020, 11:02
AW: Medizinische und wissenschaftliche Aspekte von Corona
Gib dem Leben Farbe, bring dich ein mit einem Wort, einem Lächeln.
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09.12.2020, 11:17
AW: Medizinische und wissenschaftliche Aspekte von Corona
Ich weiß nicht. Den Fall den ich persönlich kenne (bzw. den Partner) wurde gesagt, dass er entweder sterben würde oder lebenslanger Pflegefall. Dementsprechend hat er seine Patientenverfügung geändert, in "lieber sterben".
Aber ehrlich gesagt, kann ich mir schon vorstellen, dass solche "Fälle" dann doch vorgezogen werden und dass es etwas Spielraum bei den Ärzten gibt.
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09.12.2020, 12:36
AW: Medizinische und wissenschaftliche Aspekte von Corona
Das habe ich anders verstanden. Eher so, dass es sinnvoller sei mehrfach in der Woche zu schnuppern als einmal in der Woche eine PCR zu fahren. Die PCR muss natürlich zur Absicherung der Diagnose erfolgen.
Aber du hast recht, es haben nicht alle diese Geschmacks- und Geruchsprobleme, allerdings aus meinem Bekanntenkreis bislang echt alle, die infiziert waren.
So ist es den meisten aufgefallen. Sie haben plötzlich nichts mehr geschmeckt beim Essen.
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09.12.2020, 13:01
AW: Medizinische und wissenschaftliche Aspekte von Corona
Kurzes OT:
Wir haben für den Themen-Komplex "Corona-Impfung" einen neuen Thread für Sie eröffnet.Das BRIGITTE Community-Team ist Ihr Ansprechpartner bei Fragen, Wünschen oder Problemen rund um die Community. Schreiben Sie uns gerne eine PN oder eine E-Mail.
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09.12.2020, 15:37
AW: Medizinische und wissenschaftliche Aspekte von Corona
Ich weiß noch, wie wir in Auschwitz in der Baracke saßen und uns überlegt haben,was wir den Deutschen antun würden. [...] es waren die schlimmsten Dinge, über die wir nachdachten. Aber dann sagten wir uns: Wenn wir das täten, dann wären wir genauso schlimm wie sie.
Ruth Webber, geb. Rut Muszkies, zum Zeitpunkt ihrer Befreiung 9 Jahre alt
Moderation in der Religion, der Politik und im Glücklicher Leben.
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09.12.2020, 16:07
AW: Medizinische und wissenschaftliche Aspekte von Corona
Der Partner der betroffenen Person hat es mir so gesagt. Das mag sicher verkürzt und ggf. auch zugespitzt gewesen sein, trotzdem natürlich heftig.
Das war im Frühjahr es kann natürlich auch sein, dass sich die Einschätzung geändert hat, dazu kann ich nichts sagen, schwer betroffen wäre die Person aber wohl mit großer Wahrscheinlichkeit.
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09.12.2020, 18:18
AW: Medizinische und wissenschaftliche Aspekte von Corona
Ich hoffe, es war tatsächlich eine Zuspitzung.
Dass ein Arzt sich so gegenüber seinem Patienten äußert, geht eigentlich gar nicht. Erst recht nicht im Frühjahr, als man noch nicht viel über Covid19 wusste und niemand, auch kein Arzt, sicher sagen konnte, welche Patientengruppe diese Erkrankung sehr wahrscheinlich nicht überleben wird.
Aber das, was Ärzte sagen, und das, was Patienten oder deren Angehörige daraus verstehen, ist auch nicht zwingend dasselbe.
Ich weiß nicht, ob der Partner deines Bekannten transplantiert ist (das musst du hier natürlich auch nicht sagen), aber ich habe schon mehrfach Transplantierte betreut, die Covid19 hatten. Diese Patienten sind durch die Medikamente, die sie einnehmen müssen, dauerhaft immunsupprimiert und damit hochgefährdet. Sie haben Covid19 jedoch nicht nur überlebt, sie sind auch wieder gesund geworden und mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen.
Natürlich kann es auch anders laufen, aber gegenüber solchen Prophezeihungen wäre ich skeptisch.Ich weiß noch, wie wir in Auschwitz in der Baracke saßen und uns überlegt haben,was wir den Deutschen antun würden. [...] es waren die schlimmsten Dinge, über die wir nachdachten. Aber dann sagten wir uns: Wenn wir das täten, dann wären wir genauso schlimm wie sie.
Ruth Webber, geb. Rut Muszkies, zum Zeitpunkt ihrer Befreiung 9 Jahre alt
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09.12.2020, 18:52
AW: Medizinische und wissenschaftliche Aspekte von Corona
Analuisa, ich schreibe Dir in Kürze eine PN dazu!
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09.12.2020, 20:56
AW: Medizinische und wissenschaftliche Aspekte von Corona
Danke
das interessiert mich wirklich. Vielleicht bin ich ja auch auf dem Holzweg.
Ich weiß noch, wie wir in Auschwitz in der Baracke saßen und uns überlegt haben,was wir den Deutschen antun würden. [...] es waren die schlimmsten Dinge, über die wir nachdachten. Aber dann sagten wir uns: Wenn wir das täten, dann wären wir genauso schlimm wie sie.
Ruth Webber, geb. Rut Muszkies, zum Zeitpunkt ihrer Befreiung 9 Jahre alt
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11.12.2020, 10:57
AW: Medizinische und wissenschaftliche Aspekte von Corona
Auf der Seite der Tagesschau ist ein Artikel über ein Medikament aus Bayern,die Firma heisst Formycon.
Klingt ganz gut,hoffen wir mal,dass es auch gut wirkt.
Dass das bei der Tagesschau unter "Wirtschaft/Börse" fällt, ist allerdings leider bezeichnend.
Edit: Den link zur Seite direkt habe ich rausgenomnen, weil da eine Störung angezeigt wird. Aber der Artikel ist auf der Startseite zu finden.Geändert von mono17 (11.12.2020 um 11:03 Uhr)
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