"Man sieht immer das, was man sehen will."
Ich würde es so formulieren: "man sollte nicht die Augen vor dem verschließen, was für jederman zu sehen ist". Und ich habe einen Auszug aus dem "was da steht" zitiert. Sämtliche Themen entspringen ausschließlich meiner Behauptung: "Frauen schauen nur in den Spiegel"
Ein Mann macht sich keine Gedanken darum, wie er aussieht. Er würde nie einen anderen Mann fragen, welche Strümpfe dieser gerade trägt oder wo er seine Unterwäsche kauft. Ich sage bewußt "Mann", nicht Bub!
Das ist auch aus meiner Sicht gar nicht negativ belegt. Negativ wird es erst, wenn Frauen nicht zu biologischen Fakten stehen können, sondern meinen, Männer "darstellen" zu müssen. Das ist nicht nur sinnlos, sondern auch nachweisbar nicht von Erfolg gekrönt. Es bedarf keiner Frauenquote, wenn Frauen durch Leistung und Energie in Vorstandsetagen kommen wollen. Das gibt es schon, nur eben selten. Beides, Leistung und Energie, belohnt sich selbst (vielleicht nicht in allen Ländern und Gesellschaftsformen). Quoten sind eine Art Planwirtschaft, leistungsfeindlich und energiemordend. Quoten sind wie vererbbare Macht, siehe Nordkorea.
Bestregards
PS:
Ich stelle mir gerade vor, daß in einem Negerstamm die Frauen per Quote verlangen, bei der Löwenjagd in erster Reihe stehen zu dürfen. Genauso absurd sind Frauen in Bundeswehr-Kampftruppen oder bei Spezialkräften der Polizei.
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Thema: Frauen und ihre Interessen
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20.12.2013, 19:52
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AW: Frauen und ihre Interessen
Geändert von bestregards (20.12.2013 um 19:55 Uhr)
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20.12.2013, 20:03Inaktiver User
AW: Frauen und ihre Interessen
Hat nicht mal ein Politiker diesbezüglich von 'Gedöns' gesprochen?
von Alaska:
Man liest ja ständig von diesen weiblichen Supersingles mit graduiertem Hochschulabschluss, die sich in Fussballerkneipen rumtreiben, um endlich den kinderlieben Mechatroniker mit erforlgreich absolviertem Kochkurs für's Leben zu finden.
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20.12.2013, 20:08
AW: Frauen und ihre Interessen
Du weisst, dass es schon in der steinzeit jägerinnen gab?
Leider wurden die diesbezüglichen funde lange zeit von den sie deutenden männern falsch interpretiert.
Genauso absurd sind Frauen in Bundeswehr-Kampftruppen oder bei Spezialkräften der Polizei.
Was für eine absurde meinung. Frag mal männer, die bei der polizei oder im militär mit frauen zusammen kämpfen.
In Israel z.b. würde deine meinung auf völliges unverständnis stossen.nichts ist wie es scheint
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20.12.2013, 20:10
AW: Frauen und ihre Interessen
Findest Du? Vielleicht kannst Du mal ein paar prominente Beispiele nennen.
Kann ich nicht beurteilen, das müssten mal Frauen beantworten.
Klar, es gibt sicher nicht wenige Männer, die auf Kosten einer Frau beruflich kürzer treten wollten, um nicht zu sagen: Sich aushalten lassen und es sich bequem machen. Die Zahl der engagierten echten Hausmänner halte ich für noch ziemlich gering.
Aber eigentlich auch die Nachfrage nach ihnen. Mag mich aber irren. Immerhin geht ja schon bei Berufsanfängern der Trend zur Teilzeit:
Fast ein Jahr lang hat Matthias Erren, 31, überlegt, bevor er seinen Chef um ein Gespräch bat. Rechtlich war die Sache klar - auch an seiner Entscheidung hatte er keinen Zweifel. Trotzdem: "Selten war mir eine Unterhaltung so unangenehm", sagt er. Er hatte das Gefühl, er verstoße mit seinem Antrag gegen ungeschriebene Gesetze: "Man ist schon Vorreiter, wenn man als Berufsanfänger Teilzeit beantragt."
Da würde doch prima eine Vollzeit-MINTlerin zu passen."But time makes you bolder."
(Stevie Nicks, Landslide)
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20.12.2013, 20:21Inaktiver User
AW: Frauen und ihre Interessen
Der Trend geht wohl offenbar wirklich zum Hausmann,
Die Hälfte der deutschen Männer kann sich gut vorstellen, für die Familie zuhause zu bleiben. Zwei Drittel gönnen laut FOCUS-Umfrage den Frauen auch ein höheres Gehalt.
Männer-Umfrage: Hausmann? Kein Problem! - Berufsleben - FOCUS Online - Nachrichten
und auf der anderen Seite 'emanzipieren' sich die Frauen auf allen Gebieten:
Die Gewaltbereitschaft von jungen Frauen nimmt zu. Die Zahl der Täterinnen bei Körperverletzungsdelikten hat sich zwischen 1993 und 2007 verdreifacht. Besonders sehr junge Mädchen zwischen zwölf und 16 Jahren werden auffällig. In diesem Alter sind fast ein Drittel aller Tatverdächtigen weiblich.
(...)
Die Mädchen, die im Rahmen von Jugendbanden körperliche Gewalt ausüben, empfinden das als Zeichen von Emanzipation. Sie wollen sich nichts gefallen lassen, nicht das "schwache" Geschlecht sein.
Planet Wissen - Gewalt bei Mädchen, wenig Arbeit, viel Freizeit, wenn man gut organisiert ist, usw. Sollen sich ruhig mal die Damen "da Draußen" mit allem Abstrampeln, denken sie wahrscheinlich.
Geändert von Inaktiver User (20.12.2013 um 23:37 Uhr)
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20.12.2013, 20:27
AW: Frauen und ihre Interessen
"But time makes you bolder."
(Stevie Nicks, Landslide)
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20.12.2013, 21:00Inaktiver User
AW: Frauen und ihre Interessen
Doch nicht auf Kosten. Zugunsten! Zugunsten der Frau. Damit sie sich verwirklichen kann, Karriere machen kann.
um nicht zu sagen: Sich aushalten lassen und es sich bequem machen.
Die Zahl der engagierten echten Hausmänner halte ich für noch ziemlich gering.
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20.12.2013, 21:07
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AW: Frauen und ihre Interessen
Nee ... warst Du dabei? Woher weißt Du?
Meine "absurde Meinung" spiegelt die Aussagen von führenden Offizieren und höchsten Polizeibeamten, mit denen ich sprach. Frauen haben deeskalierende Aufgaben.
Zitat aus einem Interview:
Seit 1950 waren Frauen daher in Kampfeinheiten und als Pilotinnen nicht zugelassen. ... 2007 wurde beschlossen, die letzten Männerbastionen in der Armee für Frauen zu öffnen. Doch es interessieren sich nicht mehr als 2,5 Prozent der weiblichen Rekruten für Kampfeinheiten.
was macht eigentlich die Mehrzahl der Frauen in der israelischen Armee? "Gar nichts", sagt eine Soldatin, die seit einigen Jahren dabei ist und es – für eine Frau jedenfalls – zu einem durchaus beachtlichen militärischen Rang gebracht hat. "Unter uns gesagt ist die meiste Arbeit unsinnig, die Frauen in der Armee verrichten. Sie kochen Kaffee und mischen täglich den Papierhaufen auf dem Schreibtisch einmal gut durch."
Aber ich habe ja keine Ahnung. Du könntest mir aber mal einen Kaffee machen.
BestregardsGeändert von bestregards (20.12.2013 um 21:12 Uhr)
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20.12.2013, 21:11Inaktiver User
AW: Frauen und ihre Interessen
Vielleicht müssen sie erst die Vorteile noch erkennen. Wenn "sie" abends heimkommt, müde und angespannt von des Büroalltags Plackerei, der Mann streichelt ihre Füße und schiebt weiche Puschen d'rüber, dann schiebt er ihr den Stuhl an den Tisch und sie muß nur noch essen. Feinst Zubereitetes natürlich. Am Morgen liegen frische Sachen bereit, sorgsam Zusammengestelltes, sie muß sie nur noch anziehen. (Dazwischen natürlich noch ein Entspannungsprogramm, ist doch Ehrensache). Frühstück steht schon bereit, Kaffee ist auch schon umgerührt, sie kann sich ganz auf ihre kommende Sitzung oder was auch immer vorbereiten. Sogar darüber reden, ihr Mann hört ihr zu. Berät vielleicht ein bißchen, so aus seiner Männersicht. Das kann sie prima verwerten, so sie klug ist.
Dann herzt sie noch die Sprößlinge, denen ihr Mann gerade die Rotznase abgewischt hat, damit das fesche Kostüm nicht gleich versaut ist, und sie hupft wieder von dannen, die Karriere vorantreiben, guter Dinge und guten Gewissens, denn sie weiß den Nachwuchs, das Haus und überhaupt alles gut versorgt.
Ein Traum für alle geplagten Hausfrau-Karriere-Mütter. Alle werden sie beneiden.
Ab und an kommt er mit der fein herausgeputzten Kinderschar im Büro vorbei und alle machen dutzidutzi, es gibt Bussis, ein paar Kopfstreichler für die Kleinen, und dann geht er wieder mit ihnen, damit sie sich an ihnen freuen konnte, aber jetzt weiterarbeiten kann.
Wer weiß, so wird vielleicht die Zukunft der emanzipierten Frau aussehen. Die Männer hätten ja schon mal nichts dagegen.Geändert von Inaktiver User (20.12.2013 um 21:14 Uhr)
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20.12.2013, 21:18
AW: Frauen und ihre Interessen
Ich habs woanders schon mal geschrieben: folgen wir der Argumentation der "Biologisten", dann müssten sich die Frauen damals mehrere Männer gehalten haben, wenn die doch so tapfere Jäger waren. Damit wenigstens einer von denen totes Mamut heimbringt. War ja schließlich sehr gefährlich für die Helden. Und da die Frauen ja lt ihrem genetischen Programm nur Kinder kriegen und Kaffee kochen wollen, brauchen sie für die wirklich wichtigen und schwierigen und gefährlichen Aufgaben entsprechend viele Männer. Sonst funktioniert das mit der Abhängigkeit ja nicht. Mamut kommt ja nicht von allein zum Herd gelaufen und Frauen können es ja nicht jagen - ist nicht in ihrem Programm.
Konsequenz: Männerhaltung. Wurde später dann zur Befreiung des Mannes von der Massentierhaltung abgelöst.Grüße
A.
Wenn man bedenkt,wie oft ich in diesem Leben schon falsch abgebogen bin, ist es ein Wunder, dass ich mich überhaupt noch auf diesem Planeten befinde.
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